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   BGH, 28.11.1977 - II ZR 122/76   

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BGH, 28.11.1977 - II ZR 122/76 (https://dejure.org/1977,1629)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1977 - II ZR 122/76 (https://dejure.org/1977,1629)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1977 - II ZR 122/76 (https://dejure.org/1977,1629)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • WM 1978, 367
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.03.1976 - II ZR 116/74
    Auszug aus BGH, 28.11.1977 - II ZR 122/76
    Dazu hat es sich zwar auf das Senatsurteil vom 11. November 1968 (II ZR 228/66, LM BGB § 665 Nr. 5) berufen; die dortigen Ausführungen sind aber wiederholt richtiggestellt worden (Urt. v. 31.1.74 - II ZR 3/72; 18.3.74, II ZR 68/72 u. 11.3.76 - II ZR 116/74, LM BGB § 665 Nr. 8 unter I 1; Nr. 9 unter IV; Nr. 10 unter II 2 a = WM 1974, 274 u. 406; 1976, 904).
  • BGH, 25.11.1971 - VII ZR 37/70

    Drittschaden - Schuldhafte Mitverursachung - Hilfsperson - Dritter

    Auszug aus BGH, 28.11.1977 - II ZR 122/76
    Bei Schadensersatzansprüchen im Drittinteresse, bei denen die Verhältnisse in dieser Hinsicht ähnlich liegen, wird in ständiger Rechtsprechung ein Mitverschulden des Dritten, für dessen Rechnung der Vertragspartner des Schädigers gehandelt hat, zugunsten des Schädigers berücksichtigt (Urt. v. 25.11.71 - VII ZR 37/70, LM BGB § 254 (Ea) Nr. 11 = WM 1972, 214, 215 f unter II 4).
  • BGH, 18.03.1974 - II ZR 68/72

    Berechtigung zur Einstellung eines gutzuschreibenden Darlehensbetrages in das

    Auszug aus BGH, 28.11.1977 - II ZR 122/76
    Dazu hat es sich zwar auf das Senatsurteil vom 11. November 1968 (II ZR 228/66, LM BGB § 665 Nr. 5) berufen; die dortigen Ausführungen sind aber wiederholt richtiggestellt worden (Urt. v. 31.1.74 - II ZR 3/72; 18.3.74, II ZR 68/72 u. 11.3.76 - II ZR 116/74, LM BGB § 665 Nr. 8 unter I 1; Nr. 9 unter IV; Nr. 10 unter II 2 a = WM 1974, 274 u. 406; 1976, 904).
  • BGH, 31.01.1974 - II ZR 3/72

    Pflicht zur Ausführung von Überweisungen auf ein als Sperrkonto bezeichnetes

    Auszug aus BGH, 28.11.1977 - II ZR 122/76
    Dazu hat es sich zwar auf das Senatsurteil vom 11. November 1968 (II ZR 228/66, LM BGB § 665 Nr. 5) berufen; die dortigen Ausführungen sind aber wiederholt richtiggestellt worden (Urt. v. 31.1.74 - II ZR 3/72; 18.3.74, II ZR 68/72 u. 11.3.76 - II ZR 116/74, LM BGB § 665 Nr. 8 unter I 1; Nr. 9 unter IV; Nr. 10 unter II 2 a = WM 1974, 274 u. 406; 1976, 904).
  • BGH, 11.11.1968 - II ZR 228/66
    Auszug aus BGH, 28.11.1977 - II ZR 122/76
    Dazu hat es sich zwar auf das Senatsurteil vom 11. November 1968 (II ZR 228/66, LM BGB § 665 Nr. 5) berufen; die dortigen Ausführungen sind aber wiederholt richtiggestellt worden (Urt. v. 31.1.74 - II ZR 3/72; 18.3.74, II ZR 68/72 u. 11.3.76 - II ZR 116/74, LM BGB § 665 Nr. 8 unter I 1; Nr. 9 unter IV; Nr. 10 unter II 2 a = WM 1974, 274 u. 406; 1976, 904).
  • BGH, 31.01.1972 - II ZR 145/69

    Objektiver Inhalt eines Überweisungsauftrages - Überweisungsaufträge sind

    Auszug aus BGH, 28.11.1977 - II ZR 122/76
    Fielen in dieser Weise Empfänger und Kontonummer auseinander, hatte sich die Beklagte - jedenfalls nach der damaligen Rechtslage - allein an die Empfängerbezeichnung zu halten (Sen. Urt. v. 31.1.72 - II ZR 145/69, WM 1972, 308, 309).
  • BGH, 05.05.1986 - II ZR 150/85

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Fakultativklausel auf einem

    Nach der Rechtsprechung des Senats handelt es sich dabei um einen nicht kontokorrentgebundenen Zahlungsanspruch (vgl. Sen. Urt. v. 28. November 1977 - II ZR 127/76, WM 1978, 367), den K. an den Kläger abtreten konnte.
  • BGH, 08.10.1991 - XI ZR 207/90

    Haftung der Bank im beleggebundenen Überweisungsverkehr; Divergenzen zwischen

    Die abweichende Entscheidung des II. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 11. November 1968 - II ZR 228/66, WM 1968, 1378, auf die sich die Revision insbesondere beruft, ist spätestens seit dem Urteil desselben Senats vom 28. November 1977 - II ZR 122/76, WM 1978, 367 überholt.

    Daß nach den Regeln des Überweisungsverkehrs zwischen den Parteien kein unmittelbares Rechtsverhältnis bestand, ist ohne Belang, denn die M.-Bank hat bei der Weiterleitung des Überweisungsauftrags an die Beklagte im Interesse und für Rechnung der Klägerin gehandelt (vgl. BGH, Urteil vom 28. November 1977 II ZR 122/76, WM 1978, 367, 368).

  • BGH, 03.10.1989 - XI ZR 163/88

    Gegenseitige Rechte und Pflichten der Kreditinstitute im beleglosen

    b) Die Herabsetzung des Klageanspruchs, die das Berufungsgericht nach § 254 BGB für geboten gehalten hat, weil die Klägerin ein Mitverschulden treffe, ist unter den besonderen Umständen des vorliegenden Falles auch bei dem hier geltend gemachten Anspruch aus §§ 675, 667 BGB gerechtfertigt (vgl. BGH Urteil vom 28. November 1977 - II ZR 122/76, WM 1978, 367; BGHZ 87, 376, 380) [BGH 13.06.1983 - II ZR 226/82].
  • OLG Frankfurt, 09.02.1984 - 1 U 74/83

    Rückabwicklung eines Auftrags im mehrgliedrigen Überweisungsverkehr; Klage auf

    Gemäß §§ 675, 667 BGB hätte die Beklagte den Klägerinnen das, was sie zur Erfüllung eines Auftrages erhalten hatte, demnach die 5.000,- DM, zurückzugeben, wenn sie das ihr zur Erfüllung des Auftrags Übergebene nicht weisungsgemäß verwandt hätte (vgl. BGH WM 1978 S. 367).

    In den Fällen, bei denen nach der Rechtsprechung eine Rückabwicklung des Auftrags im mehrgliedrigen Überweisungsverkehr gemäß §§ 675, 667 durchgeführt wurde, hatte die Überweisungsbank ihre Ansprüche gegen die Empfangsbank an den überweisenden Kunden abgetreten (vgl. BGH WM 1972, S. 308; BGH WM 1976, S. 909; BGH WM 1978 S. 367; ebenso BGH NJW 1969 S. 320 = WM 1968 S. 1368).

    Fallen auf einem überweisungsträger Empfängerbezeichnung und Kontonummer auseinander, so hat sich die Bank allein an die Empfängerbezeichnung zu halten (vgl. BGH WM 1978 S. 367).

  • OLG Frankfurt, 08.12.2014 - 23 U 291/13

    Kreditkartenmissbrauch an Geldautomaten - Widerlegung des Anscheinsbeweises für

    Im Übrigen ist § 254 BGB analog anzuwenden, wenn in sonstigen Fällen beiderseitiges Verschulden oder Verursachung gegeneinander abzuwägen sind (BGH WM 1978, 367; Palandt-Grüneberg § 254 Rn 3), beispielsweise bei fehlgegangenen Überweisungs- oder Auszahlungsaufträgen, wenn den Auftraggeber ein Mitverschulden trifft (Palandt-Grüneberg a.a.O. m.w.N.).
  • BGH, 13.06.1983 - II ZR 226/82

    Rückzahlung überwiesener Rentenbeträge durch Empfangsbank

    Wie der Senatim Urteil vom 28. November 1977 (II ZR 122/76, WM 1978, 367) in einem vergleichbaren Fall entschieden hat, kommt eine Herabsetzung des Klageanspruchs in Betracht, wenn die Klägerin - was die Beklagte behauptet - durch zumutbare Maßnahmen hätte sicherstellen können, daß sie erheblich früher vom Tode der Rentnerin Ki. Kenntnis erlangte.
  • OLG Schleswig, 29.09.2005 - 5 U 46/04

    Sorgfaltspflichten der Bank: Telefonische Entgegennahme eines Auftrags für eine

    Im Rahmen des gemäß § 254 Abs. 1 BGB anzurechnenden Mitverschuldens ist der Zahlungsanspruch der Klägerin - im Rahmen einer entsprechenden Anwendung des § 254 Abs. 1 BGB auch ein Anspruch aus §§ 675, 677 BGB (BGH WM 1978, 367; BGH WM 1983, 834, 835; BGH WM 1989, 1754, 1755) - jedoch um eine Mitverschuldensquote von 1/3 zu Lasten der Klägerin zu kürzen.
  • BGH, 09.03.1987 - II ZR 238/86

    Geltung deutschen Rechts für einen Überweisungsauftrag einer im Ausland

    Fallen Empfängerbezeichnung und Kontonummer auseinander, ist die Empfängerbezeichnung maßgebend (vgl. die Sen. Urt. v. 11.11.1968 - II ZR 228/66, LM BGB § 665 Nr. 5 = WM 1968, 1368; v. 31.1.1972 - II ZR 145/69, WM 1972, 308; BGHZ 68, 266, 268 und v. 28.11.1977 - II ZR 122/76, WM 1978, 367).
  • OLG Hamm, 14.03.1986 - 20 U 290/85

    Erstattungsanspruch gegen eine Bank wegen weisungswidriger Gehaltsüberweisung;

    Der Anspruch der Klägerin ergibt sich dabei unmittelbar aus §§ 675, 667 BGB und nicht erst unter den weitergehenden Voraussetzungen der Positiven Vertragsverletzung (vgl. BGH WM 1978, 367; OLG Hamm WM 1979, 342; Canaris, a.a.O. Rdn. 347; Bundschuh, Neue hochstrichterliche Rechtsprechung zum Bankrecht, 3. Aufl., 1985, S. 91).
  • KG, 21.09.1995 - 12 U 1127/94

    Ansprüche aus einer positiven Vertragsverletzung (pVV); Verletzung von

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  • AG Marbach, 23.09.1986 - C 334/86

    Herausgabepflichten einer Geschäftsbank bezüglich fehlgeleiteter

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